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meta im Blick 07.09.2021

Liebe Interessierte der Naturheilkunde,

für ein stabiles Immunsystem ist ein feines Austarieren aller beteiligten Faktoren erforderlich. Nachdem es durch Maßnahmen wie Lockdowns und Social Distancing 

im Winter 2020/21 kaum grippale Infekte gab, steht nun die nächste Erkältungssaison vor der Tür. Jetzt stellt sich die spannende Frage, wie das Immunsystem ohne das 

entsprechende „Training“ auf Virenkontakte reagieren wird. Dazu kommen weitere Aspekte wie anhaltende Beschwerden durch eine Post-Covid-Symptomatik oder 

psychische Belastungen in Folge der Corona-Pandemie, die das Immunsystem zusätzlich schwächen können.

Das Immunsystem in Balance bringen

Die Abwehr von Erregern ist ein komplexer Vorgang, bei dem neben dem angeborenen und erworbenen Immunsystem viele weitere Faktoren eine Rolle spielen, die durch 

komplizierte Regelkreise ineinandergreifen. Während der Lockdown-Maßnahmen kann dieses Gleichgewicht durcheinandergeraten sein, denn durch den fehlenden Kontakt mit viralen Erregern befindet sich das Immunsystem quasi im Standby-Modus. Bereits in den letzten Wochen hat sich die Zahl von Infektionen der oberen Atemwege deutlich erhöht. 

Sanfte Immunmodulation mit Nosoden

metavirulent® ist ein homöopathisches Komplexmittel, welches sich bei der Prophylaxe und Therapie von Erkältungskrankheiten bewährt hat. Neben den sieben Wirkstoffen, die so ausgewählt wurden, dass sie synergistisch zur Linderung von typischen Erkältungssymptomen eingesetzt werden, enthält metavirulent® zusätzlich die 

Influencinum-Nosode. Diese fungiert nach homöopathischem Verständnis wie eine Art Frühwarnsystem und sorgt für eine Immunmodulation mit Präzision um die Immunwehr auf natürliche Weise zu unterstützen und die Ausleitung von Virus-Toxinen zu fördern.

Durch Entgiftung die Selbstregulation verbessern

Gerät die Feinjustierung des Immunsystems ins Ungleichgewicht, kann es jedoch auch zu einer überschießenden Immunantwort kommen, die sich möglicherweise durch neue bzw. verstärkte allergische oder andere chronische Beschwerden äußert. Hier gilt es in der naturheilkundlichen Praxis den Status quo genau zu analysieren, um mit gezielten Therapien wie z. B. einer Detox-Kur die Regulation des gesamten Organismus zu verbessern und das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Psyche stärken für eine bessere Resilienz

Nachdem die Pandemie seit 18 Monaten die Schlagzeilen dominiert, schlägt das Corona-Thema inzwischen auch gefestigten Persönlichkeiten auf das Gemüt und lässt deren stabile Immunabwehr in Wanken geraten. Daher sollten wir unseren Blick bewusst weg von potentiellen Krankheiten (Pathogenese) hin zu dem wenden, was uns gesund (Salutogenese) macht. Neben immunmodulierenden Homöopathika können hier homöopathische Mittel helfen, die unsere innere Haltung stärken wie z. B. metakaveron®. Es wird bei nervösen Beschwerden eingesetzt und soll für Ausgeglichenheit am Tag sorgen, ohne müde zu machen. Bei abendlicher Einnahme kann durch die Entspannung ein erholsamer Schlaf herbeigeführt werden. Der Inhaltsstoff Kava-Kava hat sich als Phytotherapeutikum über Jahrzehnte hinweg als wirksames angstlösendes Mittel bewährt. 

Dauerbrenner Post-Covid-Syndrom

Ebenfalls aktuell in naturheilkundlichen Praxen sind weiterhin postinfektiöse Beschwerden. Die Rekonvaleszenz und Stabilisierung dieser Patienten vor der nächsten Wintersaison sind von enormer Bedeutung. Unser Webinar zu diesem Thema „Post-Covid-Syndrom: Eine neue Herausforderung in der naturheilkundlichen Praxis“ mit dem Heilpraktiker Ludwig Ziller war mit fast 800 Anmeldungen ein großer Erfolg. Die Teilnehmer lobten insbesondere den großen Praxisbezug und die ausführlichen Therapievorschläge. Für alle, die den Vortrag verpasst haben, ist dieser in unserer Mediathek noch einmal abrufbar.

Mediathek

Post-Covid-Syndrom: Eine neue Herausforderung in der naturheilkundlichen Praxis

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Post-Covid-Syndrom: Eine neue Herausforderung in der naturheilkundlichen Praxis

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Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr meta Fackler Team

Mehr Wissen auf: www.metavirulent.de

Pflichtangaben

metavirulent® Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Acidum L(+)-lacticum Dil. D15 0,3 g, Aconitum napellus Dil. D4 0,2 g, Ferrum phosphoricum Dil. D8 5,0 g, Gelsemium sempervirens Dil. D4 0,3 g, Influencinum-Nosode Dil. D30 1,0 g, Luffa operculata Dil. D12 1,0 g, Veratrum album Dil. D4 2,0 g, Gentiana lutea Ø 0,2 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Hinweis: Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält od. über 39 °C ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Enthält 37 Vol.-% Alkohol. Gegenanz.: Alkoholkranke, Allergie gg. Inhaltsstoffe. Vorsichtsmaßn. f. d. Anw.: Kinder < 12 J. (keine Erfahrungen/Rücksprache), Schwangerschaft u. Stillzeit (Rücksprache). Nebenw.: Keine bekannt. meta Fackler Arzneimittel GmbH, Philipp-Reis-Str. 3, D-31832 Springe. (08/18)


Mehr Wissen auf: www.metakaveron.de

Pflichtangaben

metakaveron® Streukügelchen. Zus.: In 10 g sind verarbeitet: Argentum nitricum Dil. D5 30,0 mg, Sumbulus moschatus Dil. D2 20,0 mg, Mandragora e radice siccata Dil. D6 10,0 mg, Piper methysticum e radice siccata Dil. D2 10,0 mg. Sonst. Bestandt.: Sucrose. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: vegetativ und nervös bedingte Störungen. Hinweis: Enthält Sucrose. Gegenanz.: Allergie gg. Inhaltsstoffe. Vorsichtsmaßn. f. d. Anw.: Kinder < 12 J.; Schwangerschaft u. Stillzeit (keine Erfahrungen/Rücksprache). Nebenw.: Keine bekannt. meta Fackler Arzneimittel GmbH, Philipp-Reis-Str. 3, D-31832 Springe. (10/18)


Nächster Kongress:

53. Heilpraktiker-Kongress in Baden-Baden 

17.09.-18.09.2021

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