Leber & Verdauung

Das Königsorgan des Stoffwechsels

Älteres Ehepaar beim Kochen - metaheptachol bei Leberbeschwerden

Die Leber leistet jeden Tag für uns Schwerstarbeit. Als größtes Stoffwechselorgan ist sie für die meisten Auf- und Abbauprozesse von Nahrungs- und Fremdstoffen zuständig, die direkt aus dem Darm dorthin gelangen und dann im Körper verteilt bzw. um- oder abgebaut werden.

 

Die Leber ist an der Steuerung des Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsels beteiligt, unter anderem findet dort die Produktion des Gallensaftes für die Fettverdauung statt. Dieser wird über die Gallenwege in den Zwölffingerdarm, den obersten Teil des Dünndarms, ausgeschieden.

 

Aber nicht nur Nahrungsmittel sondern auch Arzneimittel, Alkohol, Umweltgifte usw. gelangen zuallererst in die Leber und müssen dort entschärft werden. Sie spielt deshalb auch als Entgiftungsorgan eine sehr große Rolle. Tag für Tag und rund um die Uhr arbeitet die Leber für uns auf Hochtouren.


Wann ist die Leber schwach?

Ist die Leber durch falsche Ernährung mit zu viel Fett und Alkohol, die Einnahme von Medikamenten oder psychische Belastungen im Dauerstress, arbeitet ihr Stoffwechsel mit gebremster Kraft. Organisch lässt es sich oft gar nicht nachweisen, ob die Leber mit ihren Aufgaben überfordert ist, da der Betroffene keine Schmerzen hat und die Blutwerte lange noch unauffällig sind.

 

Dennoch gibt es wichtige Signale, die auf eine Schwäche des Leber-/Gallesystems hinweisen können:

  • Müdigkeit, Lustlosigkeit, Leistungsschwäche
  • Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust ohne erkennbare Ursache
  • Völlegefühl nach dem Essen,
  • Druckgefühl im Oberbauch
  • Unverträglichkeit von Fett oder Alkohol
  • Blähungen, Durchfall
  • verstärkte Neigung zum Schwitzen oder Frieren

Was ist gut für die Leber? Nützliche Verdauungstipps

  • Es gibt keine „Leber-Diät“, aber eine ausgewogene Ernährung aus frisch zubereiteten Mahlzeiten mit viel Obst und Gemüse wirkt sich positiv auf den Leberstoffwechsel aus. Kohlenhydrate belasten weniger als fette Nahrungsmittel. Bitterstoffe, wie z. B. in Rucola oder Grapefruit unterstützen die Fettverdauung. 
  • Fastentage einzulegen, an denen nur Gemüse- und Fruchtsäfte, ungesalzene Gemüsebrühe sowie Wasser und Kräutertees getrunken werden.
  • Ruhe beim Essen sowie gut kauen, da bereits die Enzyme im Speichel eine gute Vorarbeit für die Verdauung leisten, und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
  • Die intensivste Regenerationszeit der Leber liegt in der Nacht. Daher sollte die letzte Mahlzeit des Tages nicht zu spät am Abend und leicht verdaulich sein.
  • Eine gesunde Work-Life-Balance spielt eine wichtige Rolle für einen gesunden Körper. Ärger und Stress lassen sich nicht immer vermeiden, aber durch gezielte Entspannungs- und Ruhephasen sowie eine aktive Freizeitgestaltung lässt sich viel erreichen 
  • Ausreichender und erholsamer Schlaf, insbesondere vor dem Hintergrund der Leber-Regeneration in der Nacht.
  • Durch Bewegung kann Übergewicht abgebaut werden und die Stoffwechselleistung des gesamten Organismus verbessert werden. Für ein sanftes Ausdauertraining reichen bereits 30 minütige Spaziergänge, ein paar Treppenstufen statt einer Rolltreppe oder eine kleine Radtour in die Natur.
Älterer Mann mit Obstkorb im Garten - metaheptachol  zur Unterstützung der Leber

Entgiftung – Hilfe für die Leber

Die Leber muss wie in einer „Chemiefabrik“ Abfallprodukte, die bei Stoffwechselprozessen entstehen, entsorgen. Wird sie durch ungesunde Ernährung, Arzneimittel, Genuss- und Umweltgifte über einen langen Zeitraum überfordert, lagern sich solche Stoffwechselschlacken vorzugsweise im Bindegewebe ab. Diese Bindegewebsverschlackung kann zu unterschiedlichsten Symptomen wie Antriebslosigkeit, Müdigkeit der Muskelschmerzen führen.

 

Ein homöopathisches Lebermittel wie metaheptachol®N kann die Leber gezielt in ihrer Entgiftungsfunktion unterstützen und die Leistungsfähigkeit des Gesamtorganismus stärken.

Titelbild der metaheptachol N Broschüre - Ratgeber für Leber und Galle

Ratgeber: metaheptachol®N


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