Newsletter

meta im Blick 12.03.2021

Liebe Interessierte der Naturheilkunde,

 

Entgiften? Warum gerade jetzt? In stressigen Zeiten ist ein starkes Immunsystem besonders wichtig. Neben den allgemeinen Empfehlungen wie gesunde Ernährung, Bewegung im Freien, ausreichend Schlaf sowie der Einnahme von Vitaminen und Mikronährstoffen kommt der Entgiftung des Bindegewebes eine besondere Bedeutung zu. Denn auch dauerhafter psychischer Stress und inadäquate Stressbewältigung können durch die vermehrte Bildung von freien Radikalen zu einer erhöhten Stresslast und Entzündungsbereitschaft im Bindegewebe führen. Die Mesenchym-Reaktivierung hat das Ziel, die Transitstrecke zwischen Zellen und Kapillaren zu bereinigen, um die Stoffwechselfunktion zu verbessern und die Grundregulation in der Matrix wieder herzustellen.

 

Die Kombination einer Nosoden-Therapie mit der Drainage der besonders geforderten Organe stellt ein effektives und tiefgreifendes Verfahren zur Ausleitung und Entgiftung dar. Das Konzept der Entgiftungskur nach meta Fackler wird in leicht abgewandelter Form von Therapeuten schon seit 20 Jahren erfolgreich angewendet. Über die Jahre haben sich daraus verschiedene Konzepte entwickelt, welche die jeweiligen Besonderheiten der zugrunde liegenden Störung berücksichtigen. So werden z. B. bestimmte Organsysteme zusätzlich unterstützt oder die Therapie durch die entsprechende Erreger-Nosode ergänzt. In vielen Fällen empfiehlt es sich, eine individuelle, selektive Auswahl der einzelnen Arzneimittel einzusetzen.

 

Bestellen Sie für Ihre Arbeit in der Praxis unsere Beratungsleitfäden mit Patientenkalender sowie weiterführende Literatur:

Bei Fragen steht Ihnen unser med.-wiss.-Team unter der Telefonnummer 05041 9940-10 gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr meta Fackler Team


Nosoden werden auch heute noch als „Heilmittel des Terrains“ bei chronischen Krankheitsgeschehen und bei Therapieresistenzen eingesetzt. Nach homöopathischem Verständnis haben sie die Fähigkeit, in die mesenchymale Grundregulation einzugreifen und damit blockadelösend und immunmodulierend zu wirken.

 

Die Wirkung der Nosoden richtet sich gezielt gegen die Folgen länger zurückliegender, scheinbar überwundener oder auch symptomlos gebliebener und gar nicht zum Bewusstsein gekommener infektiöser oder toxischer Belastungen. Solche Belastungen können den Erfolg jeder gut gewählten spezifischen und unspezifischen Therapie vereiteln, weil sie tiefsitzende Störungen und Blockaden von physiologischen Stoffwechselabläufen verursachen.

 

Der therapeutische Einsatz von Nosoden, z. B. metabiarex® N, verdient daher in der ganzheitsmedizinischen Entgiftung einen besonders hohen Stellenwert. metabiarex® N enthält neben Ameisensäure und Schwefel die pflanzlichen Inhaltsstoffe Echinacea purpurea, Tabacum und Vincetoxicum sowie die Pyrogenium-Nosode, die Impfnosode Vaccininum und die sogenannten Erbnosoden Medorrhinum und Tuberculinum-pristinum.

Unser Nosodenpräparat ist auch als Injektion metabiarex® S erhältlich

 

Die Bauchspeicheldrüse zählt neben Leber, Darm, Nieren, Haut und Schleimhaut zu den Ausleitungsorganen. Dadurch ist sie aber auch besonders anfällig für die Ansammlung endogener Toxine wie Stoffwechselendprodukte, Arzneimittelrückstände oder Schwermetalle. Durch die Vielzahl an Umwelt- und Alltagsgiften kann die Ausleitungskapazität des Pankreas überschritten werden. Bei einer effektiven Entgiftung sollte daher auch immer die Bauchspeicheldrüse bei der Drainage mit einbezogen werden. Wenn das Pankreas „überlastet“ ist, können darüber hinaus dyspeptische Beschwerden auftreten. Während akute Erkrankungen des Organs einer schulmedizinischen Intervention bedürfen, können die sich langsam entwickelnden Prozesse der exokrinen Pankreasinsuffizienz gut naturheilkundlich behandelt werden.

 

Der Drachenblutbaum (Haronga) wird nach homöopathischem Verständnis bei Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse mit Völle- und Druckgefühl eingesetzt. Asa foetida (Stinkasant) soll nervösen Störungen der Verdauungswege entgegenwirken und Okoubaka (Rinde des Urwaldbaumes) hat sich unter anderem bei alimentären Intoxikationen bewährt.

 

Haronga ist in metaharonga® als Urtinktur enthalten. Weitere Inhaltsstoffe in tiefen Potenzen sind neben den oben genannten Eichhornia, Syzygium jambolanum (Urtinktur), Taraxacum  und Nux vomica, die sich gegenseitig ergänzen und synergistisch wirken. 

Entgiftung & Detoxing im Trend:

www.metafackler.de

 


Pflichtangaben

metabiarex®N Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Acidum formicicum Dil. D2 0,5 g, Echinacea purpurea Dil. D6 0,5 g, Medorrhinum-Nosode Dil. D30 0,1 g, Pyrogenium-Nosode Dil. D15 0,2 g, Sulfur Dil. D200 0,1 g, Tabacum Dil. D6 0,2 g, Tuberculinum-pristinum-Nosode Dil. D30 0,1 g, Vaccininum-Nosode Dil. D30 0,1 g, Vincetoxicum Dil. D3 0,5 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Enthält 14,3 Vol.-% Alkohol. Gegenanz.: Alkoholkranke, Allergie gg. Acidum formicicum od. Inhaltsstoff, Kinder < 12 J. (keine Erfahrungen). Vorsichtsmaßn. f. d. Anw.: Schwangerschaft u. Stillzeit (Rücksprache). Nebenw.: möglich: allergische Reaktionen auf Acidum formicicum. (08/18)

 

metabiarex®S Injektionslösung. Zus.: 1 Ampulle (2 ml) enthält: Acidum formicicum Dil. D4 100 mg, Echinacea purpurea Dil. D6 200 mg, Medorrhinum-Nosode Dil. D30 20 mg, Pyrogenium-Nosode Dil. D15 40 mg, Sulfur Dil. D200 20 mg, Tabacum Dil. D6 40 mg, Tuberculinum-pristinum-Nosode Dil. D30 20 mg, Vaccininum-Nosode Dil. D30 20 mg, Vincetoxicum Dil. D4 100 mg. Sonst. Bestandt.: Isotonische Natriumchloridlösung. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanz.: Allergie gg. Acidum formicicum od. Inhaltsstoffe. Vorsichtsmaßn. f. d. Anw.: Kinder < 12 J. (keine Erfahrungen/Rücksprache), Schwangerschaft u. Stillzeit (Rücksprache). Nebenw.: möglich: allergische Reaktionen auf Acidum formicicum.  (08/18)

 

metaharonga® Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Asa foetida Dil. D3 0,2 g, Eichhornia Dil. D2 3,0 g, Haronga Ø 0,2 g, Nux vomica Dil. D4 2,0 g, Okoubaka Dil. D2 2,0 g, Syzygium jambolanum Ø 0,1 g, Taraxacum Dil. D1 0,2 g. Sonst. Bestandt.: gereinigtes Wasser. Enthält 51,5 Vol.-% Alkohol. Anw.: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanz.: Alkoholkranke, akute Pankreatitis, Allergie gg. Taraxacum officinale od. andere Korbblütler. Vorsichtsmaßn. f. d. Anw.: Kinder < 12 J. (keine Erfahrungen/Rücksprache), Schwangerschaft u. Stillzeit (Rücksprache). Nebenw.: möglich: Photosensibilisierung besonders bei hellhäutigen Personen. (10/18)

 

meta Fackler Arzneimittel GmbH, Philipp-Reis-Str. 3, D-31832 Springe.