Newsletter

meta im Blick 18.02.2021

Liebe Interessierte der Naturheilkunde,

 

zurzeit erreichen uns vermehrt Anfragen, ob und wie metavirulent® in der Corona-Pandemie eingesetzt werden kann.  Auf der anderen Seite haben wir bereits entsprechende Erfahrungsberichte von Therapeuten erhalten.

 

Auch wenn wir leider keine belastbare Studie zur Anwendung von metavirulent® anbieten können, möchten wir Ihnen in diesem Newsletter ein wichtiges Einsatzgebiet vorstellen, das aus unserer Sicht eine naturheilkundliche Zusatzempfehlung nahelegt. Ein weiteres Thema – das Post-Covid-Syndrom – werden wir in einem späteren Newsletter aufgreifen.

Homöopathische Impfbegleitung

In dieser von Spaltung und Polarisierung geprägten Zeit wäre mehr journalistische Redlichkeit beim Thema „Impfen“ sicherlich heilsam, denn kritisches Denken ist nicht dasselbe wie Gegnerschaft. Nur weil viele naturheilkundlich arbeitende Therapeuten ihre Patientinnen und Patienten individuell und in Abwägung des Nutzen-Risiko-Profils beraten, sind sie meist keine pauschalen Impfgegner.

 

Wird eine Impfentscheidung getroffen, sollte auch angesprochen werden, dass sich schon in der Studienphase der drei in der EU zum Einsatz kommenden Impfstoffe einige Nebenwirkungen abgezeichnet haben, die eine Impfbegleitung sinnvoll erscheinen lassen. Bereits bei den „klassischen Impfreaktionen“ wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, erhöhte Temperatur und allgemeines Krankheitsgefühl, die eine normale Reaktion des Immunsystems anzeigen, hat es sich bewährt, diese unerwünschten Wirkungen homöopathisch abzumildern.

 

Komplizierter wird es bei einer Reaktion, die das Immunsystem im Allgemeinen betrifft. Nach den Daten der Phase I/II Studie von BioNTech/Pfizer und Astra Zeneca wurden bei über bei über 40% der Probanden eine vorübergehende Leukopenie bzw. Neutropenie festgestellt [1]. Da in diesem Zeitraum das Immunsystem weniger leistungsfähig ist, vergleichbar mit dem Open-Window-Phänomen, kann eine zusätzliche Unterstützung gegen andere virale Infekte – insbesondere der der oberen Atemwege – erforderlich werden.

Unterstützung für ein starkes Immunsystem

metavirulent® ist in dieser Hinsicht doppelt interessant, da es neben sieben homöopathischen Wirkstoffen, die gegen die klassischen Symptome eines grippalen Infektes ausgerichtet sind, zusätzlich die Influencinum-D30-Nosode enthält.

 

Die Influencinum-Nosode wird aus Hitze-inaktivierten Influenza-Viren gewonnen. Sie wurde von dem Schweizer Arzt Antoine Nebel 1918 während der Grippe-Epidemie erprobt und in die Homöopathie eingeführt. Nach homöopathischem Verständnis ermöglicht die Nosode eine zielgerichtete Aktivierung des körpereigenen Immunsystems. Nicht nur im Sinne der Isopathie – also gegen Influenzaviren – sondern auch bei grippalen Infekten unterschiedlicher Genese. Sie kann sowohl ab Auftreten erster Infektzeichen als auch prophylaktisch [2] gegeben werden. Nach den Prinzipien der Reiz- und Regulationsmedizin kann die Nosode darüber hinaus über die Anstoßung von Ausleitungsprozessen die Rekonvaleszenz unterstützen.

Erfahrungsberichte:

Exemplarische Einzelfallberichte naturheilkundlich arbeitender Ärztinnen und Ärzte, die uns zur Verfügung gestellt wurden.

Haben auch Sie Erfahrungen mit metavirulent® während der Pandemie gemacht?

Zur Prophylaxe, Behandlung, Nachsorge oder im Zusammenhang mit der Impfung? Teilen Sie uns gerne mit, wenn auch bei Ihnen metavirulent® erfolgreich zum Einsatz gekommen ist. Homöopathie ist eine Erfahrungsheilkunde. Lassen Sie uns gemeinsam unser Wissen zum Wohle unserer Patienten erweitern. Gerne nutzen wir Ihre Kasuistiken, um die bisherigen Erkenntnisse weiter zu evaluieren und ggf. wissenschaftlich zu untermauern. 

Zur Erprobung von metavirulent können Sie Praxismuster anfordern: Hier klicken!

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr meta Fackler Team

 


Pflichtangaben

metavirulent® Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Acidum L(+)-lacticum Dil. D15 0,3 g, Aconitum napellus Dil. D4 0,2 g, Ferrum phosphoricum Dil. D8 5,0 g, Gelsemium sempervirens Dil. D4 0,3 g, Influencinum-Nosode Dil. D30 1,0 g, Luffa operculata Dil. D12 1,0 g, Veratrum album Dil. D4 2,0 g, Gentiana lutea Ø 0,2 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Hinweis: Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält od. über 39 °C ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Enthält 37 Vol.-% Alkohol. Gegenanz.: Alkoholkranke, Allergie gg. Inhaltsstoffe. Vorsichtsmaßn. f. d. Anw.: Kinder < 12 J. (keine Erfahrungen/Rücksprache), Schwangerschaft u. Stillzeit (Rücksprache). Nebenw.: Keine bekannt. meta Fackler Arzneimittel GmbH, Philipp-Reis-Str. 3, D-31832 Springe. (08/18)


Mehr Informationen auf:

www.metavirulent.de