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meta im Blick 29.06.2023

Liebe Interessent:innen der Naturheilkunde,

 

der Bewegungsapparat ist aufgrund seiner Komplexität besonders anfällig für Beschwerden und nur das störungsfreie Zusammenspiel aller beteiligter Strukturen gewährleistet eine schmerzfreie Bewegung. Der Weichteilrheumatismus, den faktisch jeder bereits einmal erlebt hat, kann Muskeln, Sehnen, Schleimbeutel, Bänder oder das Bindegewebe betreffen. Meist handelt es sich um Funktionsstörungen ohne Zerstörung der Gewebestrukturen.

 

Tendinopathien, die durch akute oder chronische Überbelastungen sowie altersbedingt auftreten können, zählen mit ihrem typischen Bewegungsschmerz zu den häufigsten Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Aber auch chronisch degenerative oder entzündliche Krankheitsbilder wie Arthritis, Arthrose oder die Stoffwechselerkrankung Gicht können ursächlich für Bewegungseinschränkungen oder -schmerzen sein. 


Im Akutfall ist es kurzfristig sinnvoll, die betroffenen Strukturen zu schonen, jedoch sollte jede Behandlung möglichst zeitnah durch eine sanfte Bewegungstherapie begleitet werden. Auch homöopathische Mittel können bei (überlastungs-)rheumatischen Beschwerden helfen. Wirkkomponenten wie Bryonia oder Rhus toxicodendron, z. B. in dem Komplexmittel metatendolor, sind ausgerichtet auf die Unterstützung der Linderung rheumatisch-neuralgiformer Überlastungsreize, die mit Schmerzen oder Steifigkeit in Gelenken, Muskeln und Bändern einhergehen.

Bei Fragen steht Ihnen unsere med.-wiss-Abteilung gerne zur Verfügung unter der Direktdurchwahl: 05041 9440-10 oder per E-Mail kontakt@metafackler.de

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr meta Fackler Team