Dem „Immunräuber“ Angst die Stirn bieten

„Exponentielles Wachstum, Basisreproduktionszahl, Sieben-Tage-Inzidenz…“ die prägenden Begriffe der Pandemie waren mathematischer Natur. Noch nie hatte eine mathematische Kurve eine so schicksalhafte Bedeutung. 

An vielen „Stellschrauben“ wurde gearbeitet, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Nach Ansicht vieler naturheilkundlich arbeitender Therapeuten kam die Primärprävention in Form einer individuellen Infekt-Prophylaxe bei den Maßnahmen und Empfehlungen deutlich zu kurz.


Monatelange Lockdowns, Masken tragen, Abstand halten und auf den Impftermin warten – Politiker sahen in diesen Maßnahmen den einzigen Ausweg aus der Pandemie. Andere betrachteten diese Strategien eher skeptisch. Sie warfen die Frage auf, ob sich Gesundheit ausschließlich durch Virenfreiheit definiert, und deuteten auf die Kollateralschäden und Einzelschicksale hin. Blinde Flecken in der Corona-Statistik?

 

Mit Werbeaussagen wie "Mit der Einnahme bestimmter Pflanzen oder Substanzen können virale und bakterielle Eindringlinge abgewehrt werden, einschließlich des neuartigen Coronavirus" versuchten einige Hersteller die Pandemie für sich zu nutzen und suggerierten falsche Sicherheiten. Unstrittig war aber zu jeder Zeit, dass es Risikofaktoren gibt: Bei zwei Dritteln der Patienten mit einem schweren Corona-Verlauf bestehen Vorerkrankungen wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz. Die Krise wäre daher die perfekte Chance für Politik und Gesellschaft gewesen, um endlich die Primärprävention zu stärken. Leider fehlte jedoch der Hinweis, dass gewisse Verhaltensmaßnahmen wie eine gesunde Lebensführung sowie viele Pflanzen- und Mikronährstoffe einen positiven Einfluss auf das Immunsystem haben können.

Die Corona-Zeit hat Körper und Seele Kraft geraubt. Daher ist es wichtig, sich und seinen Lieben etwas Gutes zu tun, um die Balance im Leben wieder herzustellen.


Mit Resilienz und Immun-Helfern die Verteidigungslinien halten

Inzwischen sind bei vielen weitere belastende Themen wie Inflation und Energiekrise hinzugekommen. Es macht sich zunehmend eine emotionale Erschöpfung breit, die begleitet wird von Sorgen um  Familienmitglieder, die eigene Gesundheit und den Arbeitsplatz bis hin zu zermürbenden Existenzängsten. Das Zauberwort heißt Resilienz, auch als psychische Widerstandskraft oder „Immunsystem der Seele“ bezeichnet. Die Resilienz hilft uns, mit Problemen richtig umzugehen und schwierige Lebensphasen wie die Corona-Zeit ohne dauerhafte Beeinträchtigung zu überstehen. Und das Schöne daran ist: Sie ist nicht angeboren, sondern erlernbar. Dabei helfen oft schon kleine Maßnahmen, so sollte man regelmäßig Entspannungsphasen einplanen, in denen man ganz bei sich ist und alle äußeren Einflüsse draußen bleiben.

Auch regelmäßige soziale Kontakte und Gespräche – egal über welchen Kanal – können helfen, mit seelischen Belastungen besser umzugehen. Ein weiterer Baustein zu mehr Gelassenheit können homöopathische Arzneimittel wie metakaveron® sein. Mit seinen vier ausgewogenen Inhaltsstoffen Kava-Kava, Alraune, Moschuswurzel und Silbernitrat wird es zur Beruhigung und Entspannung, zur Dämpfung von Ängsten und nervösen Beschwerden empfohlen und kann helfen dem großen „Immunräuber“ Angst die Stirn zu bieten. 

Um die Resilienz zu fördern, haben sich Rituale bewährt – etwa die entspannte Tasse Tee auf dem Sofa nach dem Heimkommen, die Yoga-Einheit oder der Spaziergang nach dem Abendessen.


Therapieerfahrungen

Nach einer aktuellen Umfrage wurden 110 Kasuistiken von Heilpraktikern und Ärzten ausge­wertet. Abgefragt wurden deren Therapieerfahrungen mit metakaveron®. Auffallend ist die Breite der Einsatzgebiete bei akuten und chronischen Beschwerden. Darüber hinaus wurde in den meisten Fällen die gute bis sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit bestätigt.

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Wirkstoffe zur Linderung nervöser Beschwerden
nach homöopathischem Verständnis

 
  • Rauschpfeffer: wirkt beruhigend, dämpft Ängste und fördert durch Entspannung den natürlichen Schlafrhythmus
  • Alraune: gegen nervöse Verstimmungen und bei Schlafstörungen, außerdem krampflösend 
  • Moschuswurzel: wirkt beruhigend, insbesondere bei  nervösen Herzbeschwerden
  • Silbernitrat: bei nervös bedingten Magen- und Darmbeschwerden, Konzentrationsstörungen und Erwartungsängsten

Neben einer entspannten und positiven Grundstimmung kann auf weitere kleine Helfer zurückgegriffen werden, um die körpereigene Abwehrkraft – gegen Corona, aber auch gegen viele weitere Erreger – zu stärken. Gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung im Freien und genügend Schlaf gehören genauso wie die Vitamine C und D und andere Mikronährstoffe wie Zink, Eisen und Selen zu den Grundvoraussetzungen einer guten Infekt-Prophylaxe. 

Die Natur bietet uns noch weitere wertvolle Hilfestellungen: Pflanzliche Wirkstoffe und homöopathische Arzneimittel können einen positiven Beitrag leisten, um unser Immunsystem in Bereitschaft zu halten.


Die Influencinum-Nosode – ein homöopathisches Frühwarnsystem

Die Natur bietet darüber hinaus weitere wertvolle Hilfestellungen für unsere Immunabwehr: Neben pflanzlichen Wirkstoffen können auch homöopathische Arzneimittel einen großen Beitrag leisten. Dr. med. Uwe Friedrich berichtet in seinem neuen Buch von seinen Erfahrungen in Bezug auf die Prophylaxe von Atemwegsinfektionen im allgemeinen und Corona-Infektionen im speziellen (https://klar-verlag.de/angst-vor-corona/). Hierbei setzt er mit gutem Erfolg die Influencinum-Nosode ein, die aus inaktivierten Grippe-Viren gewonnen wird. 

 

Die Influencinum-Nosode ist in metavirulent® enthalten, ein zugelassenes Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Dieser Wirkkomplex besteht aus insgesamt acht Arzneien, die nach homöopathischem Verständnis zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen können und die typischen Beschwerden eines viralen Atemwegsinfektes wie Schnupfen, Abgeschlagenheit und Fieber ebenso abdecken wie Muskel-, Kopf- und Gliederschmerzen.

 



Pflichtangaben

metavirulent® Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Acidum L(+)-lacticum Dil. D15 0,3 g, Aconitum napellus Dil. D4 0,2 g, Ferrum phosphoricum Dil. D8 5,0 g, Gelsemium sempervirens Dil. D4 0,3 g, Influencinum-Nosode Dil. D30 1,0 g, Luffa operculata Dil. D12 1,0 g, Veratrum album Dil. D4 2,0 g, Gentiana lutea Ø 0,2 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Hinweis: Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält od. über 39 °C ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanz.: Allergie gg. Inhaltsstoffe. Nebenw.: Keine bekannt. Enthält 37 Vol.-% Alkohol. meta Fackler Arzneimittel GmbH, 31832 Springe. (09/23)

 

metakaveron® Streukügelchen. Zus.: In 10 g sind verarbeitet: Argentum nitricum Dil. D5 30,0 mg, Sumbulus moschatus Dil. D2 20,0 mg, Mandragora e radice siccata Dil. D6 10,0 mg, Piper methysticum e radice siccata Dil. D2 10,0 mg. Sonst. Bestandt.: Saccharose. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: vegetativ und nervös bedingte Störungen. Hinweis: Enthält Saccharose. Gegenanz.: Allergie gg. Inhaltsstoffe. Nebenw.: Keine bekannt. meta Fackler Arzneimittel GmbH, 31832 Springe. (09/23)